Frank Dunker

Kategorie: Klarheit

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Diese drei Eigenschaften solltest du als Führungskraft im Vertrieb mitbringen

Jede Führungskraft weiß, wie zeitaufwendig es sein kann, sich neben Aufgaben wie der Erstellung von Budgetplänen auch noch um die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter zu kümmern. Doch diese Zeit ist gut investiert, denn je besser es einer Führungskraft gelingt, ihr Team zu motivieren und zu fördern, desto höher wird auch die Chance auf Vertriebserfolg. In diesem Beitrag erfährst du, worauf es bei der Mitarbeiterführung im Vertrieb genau ankommt und wie du deine Mannschaft zu Bestleistungen anspornst.

So wird die Reklamationen zur Chance

Reklamationen sind eine ärgerliche Angelegenheit, und dennoch treten sie in den besten Unternehmen auf. Selbst die schärfsten Qualitätskontrollen bieten keinen hundertprozentigen Schutz vor Mängeln, und du wirst damit leben müssen, dass dein Produkt oder deine Dienstleistung von Zeit zu Zeit nicht den Vorstellungen deiner Kunden entspricht.

Diese Tatsache kannst du nicht ändern, doch du hast in der Hand, was im Anschluss passiert. Werden deine Kunden sich für immer abwenden oder kommen sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder auf dich zurück? Je besser dein Reklamationsmanagement ist, desto größer wird auch die Wahrscheinlichkeit, dass du eine neue Chance bekommst.

Das Verkaufsgespräch

Bei mir persönlich gibt es das Wort „Verkaufsgespräch“ schon seit längerem nicht mehr. Ich nutze viel lieber den Begriff „Matching-Gespräch“, denn dieser drückt deutlich mehr aus, als es das simple Wort „Verkaufsgespräch“ tut.

Verkaufsgespräch bedeutet im besten Fall, etwas in einem Gespräch zu verkaufen. Ein Matching-Gespräch ist jedoch viel mehr: Es ist ein Überprüfungsgespräch, in dem man herausfindet, inwieweit sich zwei Menschen oder Unternehmen gegenseitig dabei unterstützen können, erfolgreicher zu werden. Matching hingegen, hat eine tiefergehende Bedeutung.