Mut – was ist das eigentlich? Was bedeutet es, als Verkäufer mutig zu sein? Im Grunde ist es ganz einfach: Du bist genau dann mutig, wenn du es schaffst, über deinen eigenen Schatten zu springen und eine Aufgabe anzugehen, vor der du eigentlich Angst hast. Mut bedeutet, deine Komfortzone zu verlassen und deinen Erfahrungshorizont zu erweitern. Denn Angst und Zurückhaltung bringen dich im Vertrieb nicht weiter. Eher ist das Gegenteil der Fall. Gute Verkäufer haben Mut anstatt Angst. Deswegen können sie besser verkaufen als andere.
Kategorie: Mut
Die Angst vor Ablehnung bei vielen Menschen allgegenwärtig. Gerade Verkäufer haben in ihrem Berufsalltag viel damit zu kämpfen – nämlich bei der Akquise. Nirgendwo sonst in ihrem Job ist die Misserfolgsrate so hoch wie hier. Zeit, den richtigen Umgang mit Rückschlägen bei der Akquise zu erlernen. Hier erfährst du, wie das am besten klappt.
In der Wirtschaft geht es tatsächlich nur um das Eine: die Kundengewinnung. Tagein, tagaus buhlen Unternehmen und Verkäufer um neue Kunden und lassen sich immer bessere Tricks und Kniffe einfallen, um ihren Kundenstamm zu festigen und zu vergrößern. Doch am Ende sind es Kleinigkeiten, die entscheiden, wer die Nase vorn hat und sich für einen neu gewonnenen Kunden auf die Schulter klopfen kann. Wie auch du in Sachen Kundengewinnung punkten kannst, zeigen dir die folgenden fünf Tipps.
Viele meiner Trainingsteilnehmer stellen mir die Frage, was stark wachsende Unternehmen im Vertrieb anders machen als Unternehmen, die nur wenig oder überhaupt kein Wachstum verzeichnen. Meine kurze Antwort lautet meistens, dass solche Unternehmen in die Zukunft blicken, den Kunden in den Mittelpunkt ihres Handelns stellen und in moderne Methoden und gute Mitarbeiter investieren.
Nachdem wir im letzten Beitrag die Bedeutung der Körpersprache für ein erfolgreiches Verkaufsgespräch beleuchtet haben, möchte ich heute auf ihr verbales Gegenstück eingehen: die Gesprächsführung.
Der grundlegende Aufbau eines Verkaufsgesprächs ist fast immer gleich: Kennenlernen, Informationen sammeln, bewerten und verarbeiten, daraus eine Lösung generieren und diese dann erläutern. Also Beziehungsaufbau, Informationsphase, Angebot, Präsentation und Schluss.