In der Wirtschaft geht es tatsächlich nur um das Eine: die Kundengewinnung. Tagein, tagaus buhlen Unternehmen und Verkäufer um neue Kunden und lassen sich immer bessere Tricks und Kniffe einfallen, um ihren Kundenstamm zu festigen und zu vergrößern. Doch am Ende sind es Kleinigkeiten, die entscheiden, wer die Nase vorn hat und sich für einen neu gewonnenen Kunden auf die Schulter klopfen kann. Wie auch du in Sachen Kundengewinnung punkten kannst, zeigen dir die folgenden fünf Tipps.
Kategorie: Vertrauen
Wenn das der Chef sieht! Erzähl das bloß nicht dem Chef! Hoffentlich merkt der Chef das nicht! Na, welchen dieser Sätze hast du deine Mitarbeiter schon einmal sagen hören? Im Idealfall keinen. Denn ein guter Vorgesetzter sollte unter seinen Mitarbeitern keine Furcht verbreiten, sondern eine Vertrauensperson sein. Doch das ist nicht alles, was einen guten Chef ausmacht. Was sonst noch dazugehört und wie du erkennst, ob du ein ausgezeichneter Vertriebsleiter bist, verrate ich dir in diesem Beitrag
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Das hat Oma schon immer gesagt, wenn wir als Kind mal wieder zu viel geplappert haben. Und mal ganz ehrlich – es gibt doch nichts nervigeres, als Menschen, die immer nur von sich selbst reden, oder? Komisch ist allerdings, dass es so viele Verkäufer gibt, die ihre Verkaufsgespräche überwiegend mit einem Wort füllen: ich, ich, ich. Und am Ende wundern sie sich über den ausbleibenden Vertragsabschluss. Dabei liegt der Grund doch auf der Hand. Sie haben nicht richtig zugehört. Warum Zuhören so wichtig ist für Verkaufsgespräche, erfährst du in diesem Blogbeitrag.
Du hast ein tolles Produkt? Umsatz versprechende Ideen und einen empfänglichen Markt? Aber trotzdem will es mit dem Verkauf nicht so richtig klappen? Oder du bist mit deinem Umsatz schon ganz zufrieden, weißt aber, dass da auf jeden Fall noch mehr geht? Dann liegt der Schlüssel zum Erfolg bei deiner Vertriebsmannschaft.
„Herr Meier, ich hatte Ihnen letzte Woche ein Angebot geschickt. Ich wollte mal hören, wann ich eine Antwort bekomme.“ Findest du, das hört sich kundenorientiert an? Vermutlich nicht, ist das Personalpronomen „ich“ doch das vorherrschende Wort in diesen Sätzen. Und das ist keine Überraschung, denn die Deutschen sind überwiegend ein Volk von Ich-Rednern. Auch bei Verkaufsgesprächen steht der Kunde in den seltensten Fällen allein im Mittelpunkt. Trotzdem wundern sich viele Verkäufer am Ende, dass sie keinen Erfolg bei potentiellen Kunden haben. Bevor man also einem Kunden seine Leistungen anbietet, sollte man sich eine grundlegende Frage stellen: Wie führt man ein Verkaufsgespräch?
Jede Führungskraft weiß, wie zeitaufwendig es sein kann, sich neben Aufgaben wie der Erstellung von Budgetplänen auch noch um die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter zu kümmern. Doch diese Zeit ist gut investiert, denn je besser es einer Führungskraft gelingt, ihr Team zu motivieren und zu fördern, desto höher wird auch die Chance auf Vertriebserfolg. In diesem Beitrag erfährst du, worauf es bei der Mitarbeiterführung im Vertrieb genau ankommt und wie du deine Mannschaft zu Bestleistungen anspornst.
Nachdem wir im letzten Beitrag die Bedeutung der Körpersprache für ein erfolgreiches Verkaufsgespräch beleuchtet haben, möchte ich heute auf ihr verbales Gegenstück eingehen: die Gesprächsführung.
Der grundlegende Aufbau eines Verkaufsgesprächs ist fast immer gleich: Kennenlernen, Informationen sammeln, bewerten und verarbeiten, daraus eine Lösung generieren und diese dann erläutern. Also Beziehungsaufbau, Informationsphase, Angebot, Präsentation und Schluss.