Wir Menschen sind visuell geprägte Lebewesen. Wir beurteilen andere Menschen und Dinge nach ihrem Aussehen und unser Geschmack ist von optischen Reizen beeinflusst. Für viele Branchen, die Produkte und Dienstleistungen vertreiben, ist das ein riesiger Vorteil. Denn ein gutes Corporate Design kann Verkäufern zu einem echten Wiedererkennungswert verhelfen und ihre Verkaufszahlen langfristig steigern. Warum die Optik im Vertrieb außerdem wichtig ist und was ein gutes Corporate Design können muss, erfährst du in diesem Beitrag.
Kategorie: Wer ist mein Kunde?
Reisen in die entferntesten Länder, berufliche Netzwerke auf der ganzen Welt nutzen und shoppen von der Badewanne oder dem Sofa aus – alles ist möglich! Denn Globalisierung und Internet machen die Welt jeden Tag kleiner. Doch nicht nur das: Sie machen sie digitaler. Etliche Branchen müssen deswegen umdenken. Das gilt auch für den Vertrieb. Warum du jetzt deinen Vertrieb digitalisieren solltest und mit welchen Dingen die Digitalisierung den Vertrieb vereinfacht, liest du in diesem Beitrag.
Als Verkäufer muss man vor allem eines können: mit Zurückweisung richtig umgehen. In kaum einem Job tritt diese öfter auf als im Verkauf und der damit zusammenhängenden Telefonakquise. Was im ersten Moment vielleicht frustrierend klingt, ist jedoch gar nicht so schlimm. Denn Telefonakquise lässt sich lernen und mit zunehmender Übung sinkt auch das Risiko der Ablehnung von Kundenseite her. Welches die wichtigsten Punkte sind, um auch „schwierige“ Kunden zu überzeugen, liest du in diesem Beitrag.
In der Wirtschaft geht es tatsächlich nur um das Eine: die Kundengewinnung. Tagein, tagaus buhlen Unternehmen und Verkäufer um neue Kunden und lassen sich immer bessere Tricks und Kniffe einfallen, um ihren Kundenstamm zu festigen und zu vergrößern. Doch am Ende sind es Kleinigkeiten, die entscheiden, wer die Nase vorn hat und sich für einen neu gewonnenen Kunden auf die Schulter klopfen kann. Wie auch du in Sachen Kundengewinnung punkten kannst, zeigen dir die folgenden fünf Tipps.
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Das hat Oma schon immer gesagt, wenn wir als Kind mal wieder zu viel geplappert haben. Und mal ganz ehrlich – es gibt doch nichts nervigeres, als Menschen, die immer nur von sich selbst reden, oder? Komisch ist allerdings, dass es so viele Verkäufer gibt, die ihre Verkaufsgespräche überwiegend mit einem Wort füllen: ich, ich, ich. Und am Ende wundern sie sich über den ausbleibenden Vertragsabschluss. Dabei liegt der Grund doch auf der Hand. Sie haben nicht richtig zugehört. Warum Zuhören so wichtig ist für Verkaufsgespräche, erfährst du in diesem Blogbeitrag.
Kennst du noch den Kobold? Den großen grünen Verkaufsschlager aus dem Hause Vorwerk? Spätestens in den 1960er-Jahren war der Staubsauger aus keinem Haushalt mehr wegzudenken. Und auch die Händler, die das Haushaltsgerät an deutschen Haustüren vertrieben, waren jedermann bekannt. Sie klingelten, plauschten mit den Hausfrauen in deren Wohnzimmern und zack – ein neuer Kobold war verkauft. Beim Kunden zu Hause ein Verkaufsgespräch führen und dabei das Produkt demonstrieren, war damals gang und gäbe. Doch die Zeiten ändern sich und damit auch der Vertrieb und seine Art, Verkaufsgespräche zu führen.
Akquise – für viele Verkäufer ist sie etwas, das sie nur zu gerne umgehen.
Welche Gedanken gehen dir durch den Kopf, wenn du dich mal wieder mit der aktiven Akquise befassen musst? Wenn ich an die Anfangszeiten meiner Karriere als Verkäufer zurückdenke, dann weiß ich, dass du dir womöglich unsicher bist und, dass du diese Aufgabe so lange wie möglich vor dir herschiebst.
Die schlechte Nachricht gleich zu Beginn: Die Akquise gehört zum Vertrieb wie die Reifen zum Auto – ohne sie funktioniert so gut wie gar nichts.
Die gute Nachricht: Mit der richtigen Einstellung gegenüber deinem Kunden ist die große Angst vor der Ansprache unbegründet.
Werden Verkäufer darum gebeten, Angebote zu schreiben, gibt es meist kein Halten mehr. Und das, obwohl es in der Regel deutlich sinnvoller wäre, zunächst darüber nachzudenken, wie ein individuelles Angebot aussehen muss, damit es aus Kundensicht angenommen werden kann. In diesem Beitrag erfährst du, welche Punkte du beim Angebote schreiben in jedem Fall beachten solltest.
So alt der Beruf des Verkäufers auch sein mag und so viel schon über den Vertrieb geschrieben wurde: Es sind immer wieder dieselben Verhaltensweisen und Unaufmerksamkeiten, mit denen sich Verkäufer selbst im Weg stehen. Welche Fehler du ab sofort vermeiden solltest, um dich im Anschluss über die verdienten Erfolge freuen zu dürfen, erfährst du in diesem Beitrag.
Wer fragt, bekommt Antworten. Wer nicht fragt, wird niemals wissen, woran er ist. Diese Regel gilt im Vertrieb genauso wie in allen anderen Bereichen des Lebens. Je besser deine Fragetechniken sind, desto genauer kannst du verstehen, worauf es deinen Kunden ankommt – und genau das ist eine der Grundvoraussetzungen, um im Verkauf erfolgreich zu sein.