Wer kennt ihn nicht, den inneren Schweinehund? Faul und träge hält er uns gerne von wichtigen Aufgaben ab und verbündet sich nur all zu gerne mit seiner besten Freundin – der Prokrastination. Auch Aufschieberitis genannt, redet sie uns ein, Dinge doch auch gut und gerne später erledigen zu können… viel später. Das einzige, was hier hilft, ist ein gesundes Maß an Selbstmotivation. Wie du diese für deinen Job als Verkäufer aktivierst und welche einfachen Methoden dir dabei helfen, erfährst du in diesem Beitrag.
Tag: Erfolg
Manche Menschen sind echte Talente – allerdings nicht unbedingt im positiven Sinne. Sie können nämlich ganz viel sagen, ohne überhaupt irgendetwas zu sagen. Schachtelsätze, Fremdwörter und lange Texte sind ihre Spezialitäten. Als Verkäufer ist das jedoch ein echtes No-Go. Mit welcher Kundenansprache du deine Kunden wirklich erreichst und wie du genau den richtigen Ton für deine Zielgruppe triffst, erfährst du in diesem Beitrag.
Kennst du schon das beliebteste „Haustier“ der Menschen? Es ist der innere Schweinehund. Er ist faul, träge und hat eher weniger Lust auf Veränderungen. Was in der Freizeit vielleicht grade noch erträglich ist, entwickelt sich im Beruf schnell zu einer Herausforderung. Denn mangelnde Disziplin im Job kann ein großes Problem werden und zu Frust führen. Gerade bei Verkäufern ist ein hohes Maß an Disziplin gefordert, um Ziele tatsächlich zu erreichen. Warum das so wichtig ist und mit welchen einfachen Tricks du dich dauerhaft motivieren kannst, erfährst du in diesem Beitrag.
Es gibt diese Menschen, da fragt sich jeder: Wie schaffen die das? Immer gut drauf, selbstbewusst und überzeugend. Und auch ihren Job als Verkäufer scheinen sie perfekt zu beherrschen. Nur zufriedene Kunden, herausragende Verkaufserfolge, kaum verpatzte Verkaufsgespräche. Du möchtest ihr Geheimnis erfahren? Es lautet Verkaufspsychologie. Was genau sich dahinter versteckt und wie auch du davon profitieren kannst, erfährst du in diesem Beitrag.
„Wie diszipliniert bist du?“ Diese Frage stelle ich mir immer dann, wenn ich das Pola des Shaolin-Mönchs zur Hand nehme, das diesen Beitrag begleitet
Daumen hoch! An was denkst du, wenn du diese zwei Wörter hörst? Stellst du dir vielleicht vor, wie du von einem gelungenen Verkaufsgespräch zurückkommst und deine Kollegen dir auf die Schulter klopfen? Oder erinnerst du dich möglicherweise an das letzte Mal, als ein Freund dir mit dieser simplen Geste zu verstehen gegeben hat, dass du in seinen Augen alles richtig gemacht hast? So vielfältig die Situationen sind, in denen ein simples „Daumen hoch“ die größte Wertschätzung bedeuten kann, so vielfältig sind auch die Begriffe, die du mit meinem entsprechenden Pola verbinden darfst.