Für viele Verkäufer gibt es in jedem Verkaufsgespräch einen Angstmoment. Nämlich den Moment, wenn es zur Preisverhandlung kommt. Auf einmal ist ein großer Druck da, schließlich will man seinen Preis nicht vermasseln und kurz vor dem Ziel scheitern. Denn das ist für die meisten Verkäufer eine Katastrophe. Doch leider sorgt
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Manche Menschen sind echte Talente – allerdings nicht unbedingt im positiven Sinne. Sie können nämlich ganz viel sagen, ohne überhaupt irgendetwas zu sagen. Schachtelsätze, Fremdwörter und lange Texte sind ihre Spezialitäten. Als Verkäufer ist das jedoch ein echtes No-Go. Mit welcher Kundenansprache du deine Kunden wirklich erreichst und wie du genau den richtigen Ton für deine Zielgruppe triffst, erfährst du in diesem Beitrag.
Mut – was ist das eigentlich? Was bedeutet es, als Verkäufer mutig zu sein? Im Grunde ist es ganz einfach: Du bist genau dann mutig, wenn du es schaffst, über deinen eigenen Schatten zu springen und eine Aufgabe anzugehen, vor der du eigentlich Angst hast. Mut bedeutet, deine Komfortzone zu verlassen und deinen Erfahrungshorizont zu erweitern. Denn Angst und Zurückhaltung bringen dich im Vertrieb nicht weiter. Eher ist das Gegenteil der Fall. Gute Verkäufer haben Mut anstatt Angst. Deswegen können sie besser verkaufen als andere.
Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg – ein Spruch, wie gemacht für jedes Poesie-Album. Ebenso gut ließe er sich aber auch auf den Beruf des Verkäufers anwenden. Denn vor allem beim Verkaufsgespräch geht es darum, den richtigen Weg zum Ziel, das heißt zum erfolgreichen Gesprächsabschluss, zu finden. Doch dafür musst du als Verkäufer genau wissen, was du bei deinem Kunden erreichen willst. Wie ein gutes Verkaufsgespräch ablaufen sollte, zeigt dieser Beitrag als Beispiel.
Dinge verantworten, für die du nichts kannst? Sicher machst du das nicht gerne, trotzdem muss es manchmal sein. Gerade im Alltag als Verkäufer oder Vertriebsleiter kommst du nicht um solche Situationen herum – nämlich immer dann, wenn ein Kunde seine Einwände an den Tag bringt. Aber keine Panik! Mit den richtigen Mitteln zur Einwandbehandlung bekommst du auch solche Situationen schnell in den Griff. Was die fünf wichtigsten Werkzeuge dafür sind, erfährst du in diesem Beitrag.
Verkaufen ist nicht gleich Verkaufen. Diesen Grundsatz sollte jeder verinnerlichen, der ein Verkäufer mit durchweg zufriedenen Kunden sein möchte – oder noch werden will. Denn selbst zwischen einem guten und einem sehr guten Verkäufer können Welten liegen. Der Weg zum Erfolg ist jedoch der gleiche. Worauf es ankommt, sind die richtigen Verkaufstechniken. Nur kommen die nicht aus dem Lehrbuch, sondern mit der Erfahrung. Welche Fähigkeiten zugleich die besten Verkaufstechniken sind, erfährst du in diesem Beitrag.
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Das hat Oma schon immer gesagt, wenn wir als Kind mal wieder zu viel geplappert haben. Und mal ganz ehrlich – es gibt doch nichts nervigeres, als Menschen, die immer nur von sich selbst reden, oder? Komisch ist allerdings, dass es so viele Verkäufer gibt, die ihre Verkaufsgespräche überwiegend mit einem Wort füllen: ich, ich, ich. Und am Ende wundern sie sich über den ausbleibenden Vertragsabschluss. Dabei liegt der Grund doch auf der Hand. Sie haben nicht richtig zugehört. Warum Zuhören so wichtig ist für Verkaufsgespräche, erfährst du in diesem Blogbeitrag.
Darf ein Verkäufer beraten? Oder soll er nur verkaufen? Und funktioniert das eine überhaupt ohne das andere? Geht es um die Strategien von beraten und verkaufen, scheiden sich die Geister der Verkäufer. Die einen beraten zu viel, die anderen zu wenig und wieder andere sind mit der Balance zwischen beiden völlig überfordert. Dabei sind beraten und verkaufen das tägliche Brot eines jeden Verkäufers und beide verantwortlich für den erfolgreichen Abschluss eines Verkaufsgesprächs. Doch sie zu richtigen Maßen einzusetzen, ist die Königsdisziplin des Verkaufens. Wie du den Spagat zwischen beiden Disziplinen meistern kannst, erfährst du in diesem Blogbeitrag.
In diesem Beitrag möchte ich dir nun 9 Tipps mit auf den Weg geben, die dir dabei helfen werden, dich garantiert von deiner besten Seite zu präsentieren
Nachdem wir im letzten Beitrag die Bedeutung der Körpersprache für ein erfolgreiches Verkaufsgespräch beleuchtet haben, möchte ich heute auf ihr verbales Gegenstück eingehen: die Gesprächsführung.
Der grundlegende Aufbau eines Verkaufsgesprächs ist fast immer gleich: Kennenlernen, Informationen sammeln, bewerten und verarbeiten, daraus eine Lösung generieren und diese dann erläutern. Also Beziehungsaufbau, Informationsphase, Angebot, Präsentation und Schluss.